Hundesprache …
Blogbuch von Toffee, Blogzeit Frühjahr 2018
Die Besuchshund-Ausbildung umfasste auch eine Zusatzausbildung für Frauchen, an der ich nicht teilnehmen musste. Ich habe aber bemerkt, dass Frauchen meine Hundesprache immer besser und besser verstand. Ihr wisst ja, wir Hunde haben auch eine „Sprache“. Zum Beispiel gibt es ganz klare Signale, wenn uns beschwichtigen wollen: Wir vermeiden den direkten Augenkontakt (das sollten Menschen eigentlich mit fremden Hunden auch immer tun), wir machen eine gähnende Grimasse, wir lecken uns über die Lefzen, wir laufen etwas geduckt und im Bogen aneinander vorbei, wir schmatzen leicht. So beruhigen wir uns.
Frauchen konnte das Gelernte gut einsetzen, um mir das Autofahren wieder zu erleichtern – sie schmatze im Auto laut vor sich hin … Das fand ich ganz beruhigend.
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